Während einer Versammlung in Athen wird Demosthenes unterbrochen und darf seine Rede nicht halten. Er beginnt stattdessen eine Geschichte über einen jungen Mann, der einen Esel mietet, um nach Megara zu reisen. Als die Hitze unerträglich wird, streiten sich der junge Mann und der Eseltreiber um den Schatten des Esels. Der Treiber behauptet, der Schatten sei nicht Teil des Mietvertrags, während der junge Mann darauf besteht, dass er alles gemietet habe. Mitten in der Geschichte bricht Demosthenes ab und geht. Die Athener, neugierig auf das Ende, bitten ihn weiterzuerzählen. Daraufhin weist er sie zurecht: Sie interessieren sich für eine unbedeutende Fabel, aber nicht für ernste politische Themen.